Ein Wort zur Finanzierung von St. Michael – eine Bitte
St. Michael ist eine Kirche im Eigentum des Staates und gehört kirchenrechtlich als Nebenkirche zum Dom. Die Kirchenstiftung St. Michael ist eigenständig und untersteht dem Ordinariat. Für Investitionen, die die Bausubstanz betreffen, ist der Freistaat Bayern zuständig. Die Erzdiözese finanziert die Gehälter der hauptamtlichen Mitarbeiter.
Mit dem diözesanen Zuschuss ist nicht einmal die Hälfte unserer Ausgaben gedeckt. Die Unterhaltung der Räume, die anfallenden Gebühren, die Verwaltungs- und Energiekosten, der liturgische Bedarf und vor allem die Honorarkräfte im Bereich Musik (Solisten, Orchestermusiker) müssen aus Einnahmen der Kirchenstiftung gedeckt werden. St. Michael muss jährlich über eine halbe Million Euro „einspielen“. Das geschieht über sonntägliche Kollekten, die Einnahmen aus den Opferkerzen und vor allem durch freiwillige Spenden.
Unsere finanzielle Lage Wir sind, gerade in Corona-Zeiten, auf Spenden angewiesen. Unter dem Stichwort „Kollekte“ können Sie gerne auf das Konto von St. Michael überweisen, zumal die Einnahmen aus dem Klingelbeutel stark zurückgegangen sind. Wir danken Ihnen für alle Bereitschaft, uns zu unterstützen.
Bankverbindung von St. Michael: Kirchenstiftung St. Michael - Jesuitenkirche Liga-Bank München IBAN DE57 7509 0300 0002 1462 90 BIC GENODEF1M05
Freunde der Kirchenmusik e.V.:
Seit über zehn Jahren fördert der Verein „Freunde der Kirchenmusik in St. Michael e.V.“ die Musik in der Michaelskirche. Mit Ihren Beiträgen und Spenden unterstützt der Verein die Arbeit von Chordirektor Frank Höndgen und Michaelsorganist Peter Kofler sowie alle Musik-Ensembles auf dem von vielen Menschen geschätzten Niveau.
Wenn auch Sie die Michaelsmusik fördern wollen, würden wir uns über Ihre Mitgliedschaft und Spende freuen.