Nicht auf hohem Ross

Karwoche hat mit Palmprozession begonnen

„Gestatten, mein Name ist Cinderella": Mit einer Palmprozession und mit einer echten Eselin hat die Karwoche am Palmsonntag in St. Michael begonnen. Bei der Messfeier kam dann die Eselin selbst zu Wort und erzählte davon, dass Jesus, der Messias, nicht auf hohem Ross, sondern auf Augenhöhe zu den Menschen kommen wollte.

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In der Kirche und im Zentrum

Beichtzeiten vor Ostern

St. Michael ist in und weit über München hinaus als Beichtkirche bekannt. Vor Ostern bieten wir jeden Werktag die Möglichkeit zum Gespräch und zum Empfang des Bußsakramentes an.

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Eine neue Chororgel für St. Michael

Chororgelwoche 2024

Nach mehreren Jahren der Planung wird am „Weißen Sonntag“ den 7. April 2024 im Hochamt um 10.00 Uhr die neue Chororgel eingeweiht. Im Rahmen einer einwöchigen Orgelkonzertreihe wird das neue Instrument den Besucherinnen und Besuchern von St. Michael vorgestellt. Zu Gast sind u.a. der französische Starorganist Olivier Latry (7.4.) sowie Prof. Martin Sturm (12.4.). Am Montag den 8.4. spricht der Liturgiewissenschaftler Prof. Dr. Stefan Kopp (München) um 19.30 Uhr im Michaelssaal über „Kirchenmusik - Liturgie – Ökumene“. Michaelsorganist Peter Kofler gestaltet das Abschlusskonzert am 14.4. um 16.00 Uhr. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Herzliche Einladung!
Alle Informationen zur Chororgelwoche finden Sie auf dieser Internetseite:
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Gebet vor Ostern

Hilf uns, auf Jesus zu schauen

Gott,
es ist anstrengend, all die Kriege,
Krisen und Konflikte auszuhalten:
Wir wären so gerne unbeschwert
und möchten das Leben einfach
nur genießen.

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Neue Ausgabe von JESUITEN

Maria in ihrer ganzen Vielfalt entdecken

Maria – kaum eine andere Figur im christlichen Glauben vereint so unterschiedliche, ja fast schon widersprüchlich anmutende Interpretationen in sich wie die Muttergottes. Die Autorinnen und Autoren der aktuellen Ausgabe des Magazins JESUITEN betrachten Maria aus ganz unterschiedlichen Perspektiven.

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Neugestaltung der Marienkapelle

"Wunde" der Zerstörung sichtbar machen

In diesem Jahr beginnen wir mit der Neugestaltung unserer Marienkapelle: Der bislang verdeckte Backsteinsockel des Altares ist nun freigelegt und wird von einem Restaurator konserviert. Ziel der Neugestaltung ist es, die "Wunde" der Zerstörung von St. Michael sichtbar zu machen.

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