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Adveniat: Teile Dein Weihnachten

Unser Weihnachtsfest wird vermutlich auch in diesem Jahr anders sein also sonst. Umso wichtiger ist es, dass wir füreinander da sind und unser Weihnachtsfest miteinander teilen.

Adveniat, dem Lateinamerika-Hilfswerk der katholischen Kirche in Deutschland, ist es besonders an Weihnachten ein Anliegen, dass diejenigen nicht vergessen werden, denen es ohnehin nicht gut geht. "Lateinamerika ist die am härtesten von der Corona-Pandemie betroffene Weltregion": Die deutschen Bischöfe haben daher zu einer großzügigen Spende bei der Adveniat-Weihnachtskollekte am 24. und 25. Dezember aufgerufen. Auch Online-Spenden sind möglich.

Im letzten Jahr war die Adveniat-Kollekte in den Gemeinden in Deutschland um fast die Hälfte gesunken. Jetzt besteht die Gefahr, dass sich das wiederholt. Unter dem Motto "ÜberLeben in der Stadt" rückt das Hilfswerk die Sorgen und Nöte der armen Stadtbevölkerung in den Blick. „Die Corona-Krise hat die Menschen in Lateinamerika schwer getroffen, noch mehr Eltern als vorher müssen mit ansehen wie ihre Kinder abends hungrig ins Bett gehen.“

Die kirchlichen Partner vor Ort seien ein "Zeichen der Hoffnung", schreiben die Bischöfe. Sie stellten sich dem wachsenden Elend entgegen: "Sie lindern akute Not, schenken Kranken und Trauernden Beistand, schaffen Existenzgrundlagen und kümmern sich um die Schwächsten: Kinder, Jugendliche, Frauen und Familien."

„Wo Menschen sich derart barmherzig für die Armen und Kranken einsetzen, da erstrahlt die Liebe Gottes in hellem Licht. Lassen Sie uns gemeinsam die Botschaft der Geburt Jesu zum Leuchten bringen. Damit Hoffnung und Zuversicht für alle spürbar werden“, unterstreicht Adveniat-Hauptgeschäftsführer Pater Martin Maier SJ.

Bitte sorgen Sie mit Ihrer Weihnachtsspende dafür, dass die akute Hilfe mit Nahrungsmitteln, Medizin und Hygienematerial weitergehen kann. Genauso wie die nachhaltige Unterstützung für die Armen durch Bildung, Gesundheitsversorgung und Seelsorge.

Auf der Website von Adveniat stehen vielfältige digitale Anregungen für die Feier in der Familie, aber auch für Online-Gottesdienste zur Verfügung.

„Niemand soll einsam und hungrig sein in dieser schweren und doch so heiligen Zeit.“ Seit mehr als 60 Jahren steht Adveniat an der Seite der Ärmsten. „Lasst uns all das, was wir uns und unseren Lieben an Weihnachten gönnen, auch ein wenig mit den armen Familien in Lateinamerika teilen und in Gedanken bei ihnen sein!“

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