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Freunde der Kirchenmusik

Seit über fünfzehn Jahren fördert der Verein „Freunde der Kirchenmusik in St. Michael e.V.“ die Musik in der Michaelskirche. Mit Ihren Beiträgen und Spenden unterstützt der Verein die Arbeit von Chordirektor Dr. Frank Höndgen und Michaelsorganist Peter Kofler sowie alle Musik-Ensembles auf dem von vielen Menschen geschätzten Niveau.

Wenn auch Sie die Michaelsmusik fördern wollen, würden wir uns über Ihre Mitgliedschaft und Spende freuen.
Informationen finden Sie als download auf dieser Seite (Aufnahmeantrag mit Lastschriftermächtigung, Satzung, Informations-Faltblatt). Die aktuelle Satzung des Vereins finden Sie hier. Gerne stehen wir Ihnen für Fragen auch persönlich zur Verfügung – bitte schreiben Sie uns unter kontakt(at)michaelsmusik.de oder rufen Sie uns an!

Wir freuen uns auf Sie und danken Ihnen für Ihre Unterstützung
Ihre

P. Martin Stark SJ
Dr. Frank Höndgen
Martin Kraus
Peter Settele
Dr. Thomas Pattloch

     als Vorstandsmitglieder des Vereins

Vorsitzender: 
Rechtsanwalt Martin Kraus

Kontakt:
Dr. Julia Zink, Sekretariat
Maxburgstraße 1
80333 München
kontakt(at)michaelsmusik.de
Fon +49 89 / 23 17 06-14
Fax +49 89 / 23 17 06-40

Bankverbindung Freunde der Kirchenmusik:
Freunde der Kirchenmusik in St. Michael e.V.
Liga Bank München
IBAN: DE80 7509 0300 0002 1147 39

Mitglied werden:
» Flyer (mit Einzugsermächtigung) download
» Satzung download


Michaelschor & Michaelsorchester

Die ältesten und traditionsreichsten Ensemble der Michaelsmusik sind Michaelschor und Orchester. Sie blicken auf eine Tradition zurück, die mit der Weihe der Altäre im Jahr 1592 und dem damaligen Hofkapellmeister Orlando di Lasso beginnt und die sich immer in der Tradition großer und festlicher Kirchenmusik stehend gewusst haben. Heute sind Chor und Orchester ein wesentlicher Bestandteil im großen Konzert aller Ensembles der Michaelskirche.


Michaelsorgel

2011 - Reorganisation und Erweiterung der Orgel um ein deutsches Schwellwerk durch die Orgelbaufirma Rieger aus Vorarlberg/Österreich (Einweihung 30.10.2011). Dabei wird der Prospekt des Jesuitenbruders Johann Hörmann aus dem 17. Jahrhundert beibehalten und ein Großteil des Pfeifenmaterials der Vorgängerorgel (Sandtner-Orgel 1982/83) wiederverwendet. Die heutige Rieger-Orgel ermöglicht eine stilgerechte Interpretation eines sehr breiten Spektrums an Orgelmusik und liefert eine ideale Ausgangsbasis für anspruchsvolle Improvisationen.