Triduum 2023
Ressourcen des Christentums (neu) entdecken
„Was tut ihr damit Besonderes“ (Mt 5, 47), fragt Jesus etwas provokant in der Bergpredigt. In seinem Essay „Ressourcen des Christentums: Zugänglich auch ohne Glaubensbekenntnis“ (Gütersloher Verlagshaus, 2019) entdeckt der laizistische Philosoph François Jullien, wie sehr das Christentum ihn und sein Denken geprägt hat. Die Ressourcen des Christentums sind besonders.
In den Predigten zum Faschingstriduum führt P. Dag Heinrichowski SJ, Jugendseelsorger in Hamburg und Koordinator des Weltweiten Gebetsnetzwerks des Papstes in Deutschland, in das Konzept der „Ressourcen“ ein und widmet sich den Ressourcen, die er selbst im christlichen Glauben entdeckt.
P. Dag Heinrichowski SJ ist in Hamburg aufgewachsen. Im Anschluss seines Abiturs hat er mit dem Theologiestudium begonnen. Stationen waren Sankt Georgen und das Newmaninstitut in Uppsala. Mit 24 Jahren ist er in den Jesuitenorden eingetreten. Nach dem Noviziat hat er in der Jugendarbeit am Canisius-Kolleg (CK) in Berlin mitgearbeitet. Nach seinem Theologiestudium in Paris ist er seit 2021 in Hamburg in der Jugendarbeit tätig. 2022 wurde er zum Koordinator des Gebetsnetzwerks des Papstes in Deutschland ernannt.
Faschingssonntag, 19.2., 18 Uhr: Ressourcen des Christentums – eine kurze Einführung in das Denken von François Jullien
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Rosenmontag, 20.2., 18 Uhr: Kirchliche Vielfalt als fruchtbare Ressource
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Faschingsdienstag, 21.2., (17.30 Uhr Sakramentsandacht) 18 Uhr: Hoffnung als Ressource des Christentums für heute
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